Und MINT darf glitzern,
plüschig sein und – sogar rosa.
Denn: MINT ist kreativ!
So kreativ, wie alle Mädchen und Frauen
– und unsere Wissenschafterinnen hier!
Unsere Think MINT-Exhibits sind unterwegs und wollen bestaunt werden!
Think MINT on tour!
Seit 2021 forschen, experimentieren und bauen Mädchen an Think MINT – Mädchen wollen wissen!-Experimenten! Dabei sind viele spannende Exponate entstanden, die wir nun auf die Reise schicken. Haltet Ausschau nach Think MINT, ihr findet uns an Volkshochschulen, Schulen, Kindergärten und bei Events!
LNF-Standort IMC FH Krems
Triff Anna Stierschneider zur Langen Nacht der Forschung!
Nutze zur Langen Nacht der Forschung die Gelegenheit und frag Anna Stierschneider, MSc, alles, was du schon immer von jungen Wissenschafterinnen wissen wolltest! Außerdem kannst du mit ihr und uns gemeinsam deine eigene DNA extrahieren und einen Vitamin C selbst nachweisen! Wir freuen uns auf dich!
Vortrag 19:30–20:00 Uhr | Aula der Wissenschaften
Dr.a Sepideh Hatamikia bei der Langen Nacht der Forschung 20.05.2022
Wir freuen uns auf den Vortrag „Medical imaging calls AI for help“ von Frau Dr.a Sepideh Hatamikia zur Langen Nacht der Forschung in der Aula der Wissenschaften!
Dass medizinischen Bildgebung (Röntgenbilder, CT, MRT usw.) für die Diagnostik unverzichtbar ist, ist uns allen bewußt. Wie aber künstliche Intelligenz – kurz AI – Ärztinnen und Ärzte dabei unterstützt, davon erzählt uns Sepideh Hatamikia in ihrem Vortrag! Barrierefrei, für Experten, Familien mit Kindern, Jugendliche, Lehrkräfte & Schüler:innen und Studierende, auf Englisch!
LNF am 20.05.2022 | Campus Wieslburg
Mit Andrea Reiterlehner und Kathrin Heim durch die Lange Nacht der Forschung
Zur Langen Nacht der Forschung laden die Wissenschafterinnen Andrea Reiterlehner, Kathrin Heim und Ihren Kolleginnen am Campus Wieselburg dazu ein, das Sensoriklabor entdecken! Dabei geht es um Gerüche und die Erinnerungen, die wir damit verknüpfen, aber auch darum, wie schnell unser Gehirn generell Informationen aufnehmen kann. Und natürlich können schlaue Mädchen und clever junge Frauen die Forscherinnen auch nach Herzenslust bei einem Meet&Greet zu Themen, die ihnen am Herzen liegen, befragen!
Meet&Greet mit Jungwissenschafterinnen!
Think MINT bei der Langen Nacht der Forschung
„Think MINT. Mädchen wollen Wissen“ nimmt an der Langen Nacht der Forschung teil! Hier findest du demnächst mehr Informationen zu den Universitäten und ihren Institutionen, an den du uns und die coolen jungen Wissenschafterinnen dann finden wirst! An unseren „Think MINT. Mädchen wollen Wissen“-Ständen kannst du dann nicht nur den Wissenschafterinnen deine Fragen stellen, sondern auch mit ihnen und uns gemeinsam ein spannendes Experiment durchführen!
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So hübsch können Kartoffelbatterien aussehen!
Nein, das ist keine Mondlandschaft!
Unser Workshop "Coding" mit River
Unser Hängemotor beim Test!
Ein besonders schön gestaltetes Windrad!
Mira Mints wunderbar leuchtenes Einhorn!
Entdecke, was junge Wissenschafterinnen bewegt, Forschung zu treiben!
Wenn du noch mehr junge Forscherinnen kennenlernen möchtest, klick im Menü auf „Wissenschafterinnen“!
Paula Escudero Ferruz
Derzeit Doktorandin in der Gruppe Chromatinstruktur und -funktion am Institut für Forschung der Biomedizin in BarcelonaBachelor-Abschluss in Biomedizin und Master-Abschluss in Genetik, beide an der Universität Barcelona
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Wer oder was ich als Mädchen werden wollte: Seit meiner Kindheit wollte ich Wissenschaftlerin werden. Am Sonntagabend, immer wenn ich meine Großmutter besuchte, sah ich eine Fernsehsendung mit dem Titel “Medizinische Untersuchung”. Ich wollte einfach Teil ihres Teams sein!
Warum ich forsche: Ich würde mich selbst als neugierigen und kreativen Menschen bezeichnen. Kreativität erlaubt es mir, komplexe Forschungsfragen vorzuschlagen, einen geeigneten experimentellen Ansatz zu planen und zu koordinieren und die Ergebnisse zu analysieren und zu diskutieren. Und Neugier hält mich motiviert, meine Arbeit zu tun!
Das komplizierteste Wort, das in meiner Forschung vorkommt: Di-phosphorylated, mono-phosphorylated, non-phosphorylated
Die Frage zu meiner Forschung, die mich am meisten nervt: „Haben Sie also Medizin studiert?” Nein, und ich habe keine Ahnung, wie man einen Patienten heilen kann.
Wissenschafterin, die ich super finde: Rosalind Franklin
Drei Dinge, die ich auf eine einsame Insel mitnehmen würde: Gute Musik, Schwimmbrillen zum Tauchen und einen Sonnenschirm, damit ich keinen Sonnenbrand bekomme.
Dinge, die ich immer im Laborschrank habe: Pipetten, Handschuhe und Eppendorf-Röhrchen.
Wissenschaft, die ich gerne verstehen würde: Gen-Editierung
In diesem Fachbereich bin ich verantwortlich für die Lebensmittelsensorik in der Lehre, der Forschung innerhalb unseres interdisziplinären Forschungsteams im Research Centers of Sensory Science an Consumer Behaviour und bei der Durchführung von Unternehmensprojekten. Das Forschungsteam setzt sich zusammen aus Expert:innen der Disziplinen Marktforschung, Marketing und Lebensmittelwissenschaften. Wir forschen im Reseach Center gemeinsam an den Themenfeldern „sensorische Schnellmethoden“, „climate-friendly food consumption“ und an alternativen Proteinquellen.
Wenn du sehen möchtest, wie es bei uns aussieht und was ich genau im Research Center mache, dann klick einfach meine Videobotschaft unten an!
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Derzeitige/aktuelle Forschung: Aktuell beschäftige ich mich mit drei Themengebieten: mit der sensorischen Schnellmethodenforschung, mit climate-friendly food-consumtion und dem Einsatz alternativer Proteine.
Wer oder was ich als Mädchen werden wollte: Ich wollte als Mädchen Friseurin werden und allen Menschen schöne Haare zaubern.
Welche Frau und/oder Forscherin war für mich immer schon ein Vorbild: Marie Curie, weil sie weder auf Familie noch auf ihre Forschung verzichtet hat und schon damals mit viel Liebe und Motivation beides sehr gut unter einen Hut bekommen hat.
Warum ich forsche: Weils noch so viele Dinge zu entdecken und zu erforschen gibt, die wir heute noch nicht verstehen.
Das komplizierteste Wort, das in meiner Arbeit vorkommt: Nervus trigeminus, das ist der Nerv in unserem Kopf, der für die Wahrnehmung von Schärfe verantwortlich ist und uns z.B. beim Zwiebelschneiden zum Weinen bringt.
Mein Lieblings-Wissenschaftswitz: Die Wissenschaft hat herausgefunden…. ist dann aber doch wieder hinein gegangen.
3 Dinge, die ich auf eine einsame Insel mitnehmen würde:
Ein gutes Buch, eine Kuscheldecke und eine Leuchtrakete, für den Fall, dass ich wieder nachhause möchte.
3 Dinge, die ich immer im Laborschrank/Schreibtisch habe:
Schokolade, ein Glas Wasser und Post-It´s!
Erfindung, ohne die es für mich nicht geht: Der Buchdruck!
Was ich jungen Forscherinnen sagen möchte:
Alles ist möglich, auch wenn es noch so unerreichbar scheint. Macht kleine Schritte, und freut euch über jeden kleinen Erfolg.
Hier findest du weitere geniale Wissenschafterinnen
(Weil es so viele gibt, können wir hier nicht alle nennen.)
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